Über

Foto: Daniel Hofer

Daniel Erk (*1980 in Stuttgart) hat Public Policy an der Hertie School Berlin, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste sowie Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität in Berlin als auch an der Universität Göttingen studiert.

Er ist Journalist, Autor und Moderator, war bis 2008 Kolumnist für Neon, für die taz schrieb er bis 2012 das sogenannte „Hitlerblog“, das 2010 als „Weblog des Jahres“ mit einem Lead Award in Bronze ausgezeichnet wurde (neben dem Bildblog und Kai Diekmann).

Essays, Artikel und Beiträge von Daniel Erk sind unter anderem in der Zeit und bei Zeit Online, im Tagesspiegel und in Business Punk erschienen – aber auch in einer illustren Reihe von Zeitungen und Magazinen, von der Jüdischen Allgemeinen bis Zitty, von Jungle World bis zum Rotary Magazin.

Drei Texte, die so schlecht nicht waren:

2004 inspirierte er das Satiremagazin Titanic zu dessen Aktion zur WM 2006, 2008 wurde er vom Berliner Stadtmagazin tip unter die „100 peinlichsten Berliner“ gewählt (Platz 79), 2012 erschien sein Buch „So viel Hitler war selten“ bei Heyne, 2015 und 2016 arbeitete er für das Hauptstadtbüro der Zeit, ab 2016 entwickelte und leitete er das Magazin Tagesspiegel Berliner, 2017 schrieb er die Kolumne „Scheinselbständig“ für das Chancen-Ressort der Zeit.

Seit 2014 ist Daniel Erk Autor bei Business Punk, seit 2016 Redakteur beim Tagesspiegel, aktuell im Ressort „Story“. Seit 2017 moderiert er den gemeinsam mit Leonie Seifert für Zeit Online entwickelten Podcast „Frisch an die Arbeit“.